Bauchtänzerin Bahar aus Köln – Lassen Sie sich verzaubern!
Bauchtänzerin Bahar aus Köln, Tauchen Sie ein in die Welt von 1001 Nacht und lassen sich von der Kunst des Bauchtanzes verzaubern. Der orientalische Tanz gehört mit seiner vielfältigen Erzählweise, zu den ältesten Tänzen der Welt.
Schleier, Isis-Flügel und Finger-Zimbeln unterstreichen die Anmut und Schönheit der Bewegungen und lassen eine Welt voller Emotionen und Sinnlichkeit entstehen. Requisiten wie der Säbel erzählen von großen Heldentaten und beim Tanz mit brennenden Kerzen entsteht eine mystische und sogleich mitreißende Atmosphäre.
Bahar gestaltet Shows für Events,
- Private Feste
- Weihnachtsfeiern
- Restaurants
- Lounges
- Hochzeiten
- Messen und Konzerte
Sie möchte Ihnen gerne den Zauber und die Freude des orientalischen Tanzes näher bringen und legt dabei auch großen Wert auf die Einbeziehung des Publikums. Die Magie des Orients ist eine Bereicherung und ein Highlight für jede Ihrer Veranstaltungen.
Jede Show wird persönlich auf Ihre Wünsche abgestimmt und dem Anlass entsprechend präsentiert.
Der Begriff „Bauchtanz“ Bauchtänzerin Bahar aus Köln
Die Bezeichnung „Bauchtanz“ stammt vermutlich aus der, französischen Bezeichnung Danse du ventre („Bauchtanz“). In ihren Romanen bezeichneten die französischen Schriftsteller Émile Zola und Gustave Flaubert den Orientalischen Tanz als Danse du ventre. Gustave Flaubert beschreibt in seinem Reisebericht Reise in den Orient auch orientalische Tänzerinnen, die er auf seinen Reisen gesehen hat. Ebenso denkbar ist, dass die Bezeichnung „Raqs Balady“, übersetzt „Tanz der Leute“ (Einheimische in Ägypten), zu der englischen Bezeichnung „Bellydance“ (Bauchtanz) geführt hat.
Franz von Stuck – Salome (1906) (Das Gemälde zeigt wahrscheinlich die Tänzerin Saharet)
„Bauchtanz“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung für orientalischen Tanz. Der Begriff „Bauchtanz“ reduziert die Vielfalt des orientalischen Tanzes und das Können der Tänzerinnen auf den Bauch, die Hüfte oder das Gesäß. Wie bei allen Tänzen werden natürlich auch Arme, Beine, Hände, Füße, Schultern und Kopf bewegt.
Tanz im Harem von Giulio Rosati
Die verbreitete Vorstellung, dass Bauchtanz in der Vergangenheit als Beischlaf-Animation für Sultane oder als Verführungstrick benutzt wurde, entspringt eher schwülstigen Haremsfantasien und ist eine der vielen Legenden, die sich um den Bauchtanz ranken.
Zur weiteren Legendenbildung um den Bauchtanz trugen folgende gern erzählte Geschichten bei:
- dass Salome die erste orientalische Schleiertänzerin der Bibel war.
- auch dass die Königin von Saba vor König Salomon einen Bauchtanz aufführte.
- dass Kleopatra VII. Julius Caesar mit einem orientalischen Bauchtanz verführt hat.
- dass Bauchtanz im Harem erfunden wurde.
Jedoch ist nichts davon durch antike Quellen belegbar.